29 August, 2013

18. August um 6.33 Uhr in Berlin...



Dieser Symposiumsbeitrag ist umwerfend und von plastischer Vollkommenheit...
Der aus diesem wichtigen Grunde am diesjährigen Symposium leider (aber verständlicherweise) nicht teilnehmende Berliner Künstler Stefan Sprenker, sendet uns Grüße aus einer „neuen“ figürlichen Welt...

„Ich bin gerade von dem Symposium in Österreich zurück gekommen, überstürzt abgereist, noch halb in Kärnten, bin ich am Sonntagabend, nach langer Fahrt in der Klinik-Havelhöhe (Berlin) angekommen.
Als ich am Sonntag morgen, um 4.00 Uhr wach lag, von Frauke meiner Freundin die SMS bekam "es geht eventuell schon los...." habe ich mich in der Nacht unter den Sternenhimmel nach draußen gesetzt. Als plötzlich ein Stern vom Himmel fiel wußte ich es wird alles gut gehen. Um 6.33 Uhr als, Frauke gerade mal ein halbe Stunde im Wehen-Zimmer lag, hat die "Sternschnuppe" die Erde berührt. 
  Len Ole Sprenker (Arbeits-titel) wollte wohl statt Jungfrau, doch noch als Löwe geboren werden und so hat er sich fast vier Wochen früher auf den Weg gemacht. (Ich hoffe dieser Wille zieht sich nicht durch das ganze Leben.)
Wahnsinnig süß, mit vielen kleinen noch süßeren Pieps-Geräuschen die er von sich gibt und hochbegabt in Grimassen schneiden!
Beide, Mutter und Kind (2930gr) sind wohl auf und seit Dienstag zuhause, jetzt heißt es (für alle) erst einmal ankommen.

ich wünsche Euch allen viel Spaß und Freude, gute Arbeit den Kollegen Innen, in Gedanken werde ich bei Euch sein, aber mit dem Herzen ganz hier bei meinem Sohn.“
herzliche Grüße
Stefan


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